Mit der Errichtung eines komplett neuen Kühllogistikzentrums in der baden-württembergischen NORMA-Niederlassung Dettingen investiert der nürnberger Lebensmittel-Discounter NORMA weiter in seine Logistikinfrastruktur. Notwendig wurde die Erweiterung der Logistikkapazität in Dettingen wegen des dynamischen Wachstums des Discounters.
Der Spatenstich des neuen Kühllogistikzentrums ist gesetzt. Mit dabei waren Gerd Köber - Vorstandsvorsitzender NORMA - (2.v.r), Markus Zacharias - Leiter Logistik NORMA Dettingen - (3.v.r), Mirco Schrameyer - Niederlassungsleiter NORMA Dettingen - (4.v.r) und Alois Ruf - Bürgermeister Dettingen an der Iller - (5.v.r). Foto © NORMA
Mit der Investition unterstreicht NORMA zum einen seine Expansionsstrategie und zum anderen sein Bekenntnis zu dem verkehrsgünstig an der Landesgrenze von Bayern und Baden-Württemberg gelegenen Standort. Von der 1991 eröffneten Niederlassung werden aktuell 116 Filialen zwischen Konstanz und Crailsheim beliefert. Perspektivisch können durch die Erweiterung des Logistikzentrums bis zu 220 Filialen beliefert werden.
In Anwesenheit des NORMA-Vorstandsvorsitzenden, Gerd Köber, weiteren Vertretern der NORMA Geschäftsführung, der ausführenden Unternehmen und der Politik wurde der Baubetrieb mit einem Spatenstich feierlich auf den Weg gebracht.
In Dettingen wird beim Bau modernste Technik eingesetzt. Wie in allen NORMA-Niederlassungen und ihren angeschlossenen Logistikzentren wird größten Wert auf die nachhaltige, energiesparende und wirtschaftlich effiziente Auslegung aller Gebäudekomponenten im neuen NORMA Tiefkühl- und Kühldistributionszentrum mit seinen vier hochmodernen Andockstationen gelegt. Der Bau des neuen Kühlhauses schafft einen modernen Logistik-Standort mit wettbewerbsfähigen Arbeitsplätzen und leistet einen wichtigen Beitrag zu regionaler Versorgung und mehr Nachhaltigkeit.
Quelle: NORMA
Veröffentlichungsdatum: 01. Juli 2022