Spanische, italienische und griechische Artikel folgten von der Bedeutung her, verloren aber allesamt an Relevanz. Nachdem belgische Importe in der Vorwoche in sehr geringen Mengen angeboten wurden, gewannen sie inzwischen offensichtlich an Bedeutung.
Neu zum Sortiment hinzu stießen Abladungen aus Serbien, Bulgarien und der Slowakei: Meist wurden Kordia offeriert, die in Hamburg je nach Qualität zwischen 2,50 und 3,- € je kg kosteten. Generell konnten die organoleptischen Eigenschaften durchaus überzeugen. Das sommerliche Wetter bewirkte aber nicht zwangsläufig einen verstärkten Zugriff seitens der Kunden. Durch die angewachsene Verfügbarkeit waren die Händler stattdessen häufig gezwungen, ihre bisherigen Forderungen zu reduzieren. Große Früchte ab 30 mm waren von den Vergünstigungen nicht gänzlich ausgeschlossen, selbstredend betrafen die Verbilligungen eher die kleineren Kaliber.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 26/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 07. Juli 2022