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BLE-Marktbericht KW 27: Türkische Zuckeraprikosen gaben den Ton an

Obwohl sie durchaus auf eine freundliche Nachfrage stießen, bröckelten ihre Notierungen angebotsinduziert verschiedentlich ab. Spanische und italienische Chargen konnten qualitativ nicht immer überzeugen, weshalb sich die Preisfindung mitunter schwierig gestaltete.

Bildquelle: Shutterstock.com  Aprikosen
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Französische Artikel hatten hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften keine Probleme: Die sehr exklusiven Früchte waren nach den einheimischen am teuersten. Die in Frankfurt, Hamburg und Berlin eintreffenden inländischen Produkte hatten generell ergänzenden Charakter und kosteten in Frankfurt je nach Ausfärbung, Marke und Aroma zwischen 3,60 und 5,- € je kg. Einen komplettierenden Status hatten Importe aus der Republik Moldau, die insgesamt am günstigsten waren. In München auftauchende ungarische und griechische Partien rundeten die Warenpalette mit geringen Mengen ab. Summa summarum tendierten die Bewertungen eher nach unten als aufwärts, obwohl sich die Unterbringungsmöglichkeiten durchaus verbessert hatten.

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 27/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 14. Juli 2022