Bei Kopfsalat gab es belgische und inländische Offerten. Erstere hatten hinsichtlich der Güte die Nase vorne, weshalb sie sich punktuell verteuerten. Bei einem eher schwachen Interesse vergünstigten sich mancherorts die einheimischen Chargen.
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Eissalat stammte aus dem Inland und den Niederlanden. Ruhig verlaufende Geschäfte sicherten für gewöhnlich stabile Bewertungen. Verschiedentlich zogen sie mengeninduziert aber auch leicht an. Die Vermarktung von Bunten Salaten gestaltete sich unaufgeregt. Die Preise veränderten sich nicht wesentlich, von kleineren Schwankungen einmal abgesehen, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 28/ 22 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Endivien kamen aus dem Inland und Belgien. Bei einer auf das Interesse abgestimmten Verfügbarkeit mussten die Vertreiber ihre Aufrufe kaum modifizieren. Dies war auch bei Feldsalat zu beobachten, der sich lediglich in Frankfurt verteuerte.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 28/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 22. Juli 2022