Türkische und französische Anlieferungen herrschten vor. Produkte aus Spanien und Italien ergänzten das Geschehen. Abladungen aus der Republik Moldau sowie Polen komplettierten die Produktpalette. Einheimische Früchte waren am teuersten.
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In Hamburg tauchten österreichische Marillen auf, die 4,- € je kg kosten sollten. Insgesamt hatte sich die Versorgung eingeschränkt. Das Interesse konnte dennoch problemlos gestillt werden. Die Preise blieben meist konstant, größere Schwankungen waren nicht zu verzeichnen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 30/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 05. August 2022