Bei den Schlangengurken setzte sich das Sortiment aus einheimischen, niederländischen und belgischen Abladungen zusammen. Unisono berichteten die Märkte von Verteuerungen, welche mitunter auch recht kräftig ausfielen.
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Die Lieferungen aus den Niederlanden stockten infolge von Streiks der Landwirte, was sich wiederum selbstredend auch auf die Preise heimischer Erzeugnisse auswirkte. Erst zum Wochenende hin etablierten sich dann häufig wieder Vergünstigungen, ausgelöst durch verringerte Einstandspreise bei den Importen aus den Niederlanden und Belgien. Die einheimischen Produkte passten sich der Preisentwicklung meistens an. Minigurken aus dem Inland und den Niederlanden verteuerten sich ebenso, wobei speziell die Notierungen der einheimischen Ware zum Teil kräftig anstiegen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 30/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 05. August 2022