Einheimische Chargen dominierten vor niederländischen, belgischen und polnischen. Die Saison bog langsam, aber sicher auf ihre Zielgerade ein. Zwar hatte sich die Verfügbarkeit nochmals verstärkt, das Interesse aber scheinbar nochmals deutlich abgenommen.


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Der Zugriff fiel mitunter recht mau aus. Auch die Qualität zeigte sich recht differenziert, so litten manche Früchte unter Konditionsproblemen, was die Unterbringung regulärer Ware beeinträchtigte. Rückläufer aus dem LEH verstärkten diese Tendenz nochmals. Exklusive Artikel waren dagegen mitunter knapp. Also etablierte sich verschiedentlich eine recht weite Preisspanne. Einige Partien mussten sogar unter Notiz abgegeben werden. Dennoch waren Überhänge nicht immer zu vermeiden.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 31/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 12. August 2022