Einheimische und niederländische Schlangengurken dominierten auf einem beachtlichen Preisniveau augenscheinlich das Geschehen. Hintergrund der derzeitigen hohen Preise sind neben schwierigen Produktionsbedingungen durch das extreme Wetter, auch gestiegene Kosten auf der gesamten Wertschöpfungskette bis zum Endkunden.
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Belgische Offerten tauchten in großen Mengen ausschließlich in Frankfurt und in kleinem Umfang lediglich in München auf.
Die Verfügbarkeit hatte sich zwar eingeschränkt, sie genügte aber, um den steten Bedarf zu decken. Dieser hatte sich verschiedentlich aufgrund der Ferienzeit begrenzt. Da sich Angebot und Nachfrage aber hinreichend die Waage hielten, blieben auch die Preise meistens konstant hoch.
Mit verbesserten Unterbringungsmöglichkeiten zum Wochenende hin eröffnete sich für die Händler auch punktuell die Möglichkeit, weitere leichte Verteuerungen durchzusetzen. Minigurken stammten aus dem Inland, den Niederlanden und der Türkei. Der Verkauf erfolgte unaufgeregt. Im Hinblick auf die Notierungen tat sich nicht viel: Etwas sinkende Bewertungen waren ebenso festzustellen wie minimal angehobene Forderungen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 32/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 18. August 2022