Kopfsalat stammte aus Deutschland und Belgien. Fehlender Regen sowie erschwerte Anbaubedingungen führten in Frankfurt zu verknappten einheimischen Erntemengen, was die Preise stark ansteigen ließ.
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Auch in Köln waren anziehende Notierungen zu beobachten. München und Berlin berichteten von stetig verlaufenden Geschäften, wobei die Qualität der deutschen Offerten manchmal Wünsche offenließ. Dies war auch in Hamburg zu erkennen, wo die Händler nur selten um Vergünstigungen herumkamen. Eissalat kam aus dem Inland und den Niederlanden. Auch hier sanken die Bewertungen in der Hansestadt ab, erneut war die mangelhafte Güte der ausschlaggebende Punkt.
In Frankfurt sorgten heraufgesetzte Aufrufe für ein Abflauen der Nachfrage. In Berlin, Köln und München tat sich hinsichtlich der Preise nicht allzu viel. Bunte Salate wurden kontinuierlich verkauft und die bisherigen Bewertungsspannen veränderten sich kaum. Hier und da zwangen eingeschränkte Unterbringungsmöglichkeiten die Vermarkter doch zu leichten Verbilligungen. Endivien aus dem Inland und Belgien verteuerten sich punktuell, obwohl sich das Interesse nicht wesentlich intensiviert hatte.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 33/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 25. August 2022