Südafrikanische Anlieferungen dominierten vor spanischen und argentinischen. Die Verfügbarkeit genügte, um den Bedarf zu decken, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 33/ 22 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
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Die Notierungen entwickelten sich unterschiedlich: In Frankfurt mussten die Bewertungen trotz eingeschränkter Unterbringungsmöglichkeiten infolge erhöhter Eingangsforderungen nach oben korrigiert werden.
In Hamburg vergünstigten sich die argentinischen Erzeugnisse aufgrund einer nachlassenden Kondition. Südafrikanische Importe verteuerten sich in der Hansestadt, während sie sich in Berlin mengeninduziert vergünstigten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 33/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 26. August 2022