In das Sortiment kam Bewegung: Türkische Santa Maria, einheimische Clapps Liebling sowie Williams Christ aus Italien und Deutschland spielten eine merklich größere Rolle. Frankreich schickte Dr. Jules Guyot, die in München aber zu klein ausfielen und daher kaum auf Zuspruch stießen.
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Erste niederländische Conference gesellten sich zu den schon etablierten belgischen, konnten in Frankfurt geschmacklich aber nicht überzeugen. Die Wichtigkeit von argentinischen und südafrikanischen Abate Fetel hatte sich augenscheinlich eingeschränkt. Auch bezüglich ihrer organoleptischen Eigenschaften konnten die Importe aus Übersee nicht mehr durchgängig überzeugen. Summa summarum hatte sich die Verfügbarkeit begrenzt. Da sich parallel dazu jedoch auch die Unterbringungsmöglichkeiten reduziert hatten, blieben die Notierungen in der Regel in ihren bisherigen Spannen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 34/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 02. September 2022