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BLE-Marktbericht KW 34 Salat: Bei Eissalat dominierten inländische Artikel

Niederländische traten daneben in Frankfurt, Köln und Berlin auf. Die Anlieferungen hatten sich insgesamt zwar verstärkt, genügten aber nicht immer, um das Interesse zu stillen. Die Unterbringungsmöglichkeiten hatten sich nämlich durchaus ausgeweitet.

Bildquelle: Shutterstock.com Salat
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Die Notierungen tendierten ab und zu nach oben, stabile Bewertungen waren aber ebenso zu verzeichnen. Bei Kopfsalat konnte auf belgische und deutsche Produkte zugegriffen werden. Schwankende Preise waren in Frankfurt bei den Importen zu beobachten, während die Notierungen der einheimischen Partien leicht heraufgesetzt wurden. Auch in Köln verteuerten sich die inländischen Abladungen ein wenig. Andernorts hatten die Verkäufer nur selten Anlass, ihre Aufrufe zu modifizieren. Dies war auch bei den Bunten Salaten zu erkennen, die fast ausschließlich aus Deutschland kamen. Stabile Bewertungen erreichten die Münchener Händler allerdings nur über eine Reduzierung der Bereitstellung, da die Nachfrage recht schwach ausfiel. In Frankfurt verteuerten sich die einheimischen Offerten auf bis zu 7,- € je 9er-Steige. Die Forderungen von belgischen und deutschen Endivien zogen punktuell an.


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 34/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 02. September 2022