Die spanischen und italienischen Anlieferungen begrenzten sich augenscheinlich. Aus der Türkei, Frankreich und Griechenland wurden nur noch sporadische Zufuhren verzeichnet, welche auf keinem Markt über einen ergänzenden Charakter hinauskamen.
Die Güte konnte nicht mehr durchgängig überzeugen, konditionelle Schwierigkeiten waren vermehrt zu verzeichnen, beispielsweise reife türkische Offerten in Frankfurt. Die Vermarkter mussten örtlich ihre Forderungen nach unten korrigieren, insbesondere vor dem Wochenende. Immerhin konnten somit Bestände meistens verhindert werden. In der Summe verharrten die Notierungen insbesondere der spanischen Zufuhren auf hohem Niveau. Für qualitativ makellose und in den beliebten großen Kalibern bereitstehende Früchte konnten die Aufrufe hingegen sogar mancherorts erhöht werden. Allerdings fielen diese Verteuerungen nicht besonders kräftig aus.
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 35/ 22
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 08. September 2022