Seit Anfang September gibt es überall in Deutschland Speisekürbisse zu kaufen. Neben Hokkaidos rückten in den vergangenen Wochen auch andere Sorten nochmal stärker in den Fokus. Insbesondere Halloweenkürbisse finden nun vermehrt den Weg in die Werbeprogramme. Insgesamt bleiben die Werbeaktionen in diesem Jahr dennoch leicht unter Vorjahresniveau, so die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI).
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Mit dem fortschreitenden Oktober läuft die Vermarktung von Kürbissen weiter auf Hochtouren. Während an den Großmärkten die Vermarktung von Hokkaido und Butternut zu unverändert bis leicht festeren Preisen weiter fortschreitet, zeigt sich ein deutlich höheres Preisniveau mit geringen Vermarktungsmengen teils bei Muskatkürbissen. Zur Mitte der 41. Woche kosteten Hokkaidos aus Deutschland 104 EUR/100kg. Dies ist ein leichtes Plus von 1 % zur Vorwoche und ein Anstieg von 19 % zum Vorjahr.
An den Großmärkten kommen nun zwar mehr großfrüchtige Halloweenkürbisse in die Vermarktung, im Vergleich zu den Vorjahren allerdings auf einem überschaubaren Niveau. In den Prospekten des LEH hat sich deren Anzahl auf fünf Aktionen reduziert. Die Werbeintensität bei den Speisekürbissen stieg hingegen deutlich. Insgesamt zeigten sich damit 35 Werbeanstöße mit Preisen ab 0,99 EUR/kg. Der häufigste aufgerufene Preis liegt bei 1,49 EUR/kg bzw. St.
Quelle und Copyright: AMI-informiert.de (AMI, 13.10.2022)
Veröffentlichungsdatum: 14. Oktober 2022