Zufuhren von spanische Primofiori dehnten sich weiter aus und ersetzten in Teilen die zurückgehende Verfügbarkeit aus Südafrika und Argentinien. Infolge der anziehenden Nachfrage versteiften sich die Tarife und konnten örtlich herkunftsübergreifend auf bereits hohem Niveau noch zulegen.


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Die Kontingente der südafrikanischen und vor allen argentinischen Artikel verminderten sich insbesondere in Köln und München. Italienische Amalfi Zitronen mit Blatt wurden in Berlin aufgrund der hohen Einstandspreise nur für einen speziellen Kundenkreis vorgehalten.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 40/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 14. Oktober 2022