Einheimische Speisekartoffeln herrschten kontinuierlich vor. Mit Goldmarie und Lilly wurde das Sortiment erweitert. Importe aus Frankreich, Italien und den Niederlanden spielten nur eine untergeordnete Rolle und waren längst nich an allen Plätzen vertreten.
Die Geschäfte verliefen in ruhigen Bahnen. Angebot und Nachfrage hielten sich hinreichend die Waage. Die Händler hatten daher nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu korrigieren. In München setzten die Verkäufer die Aufrufe für Annabelle hinauf, was die Unterbringungsmöglichkeiten jedoch prompt schmälerte. In Berlin vergünstigten sich die französischen Charlotte.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 41 / 22
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Veröffentlichungsdatum: 20. Oktober 2022