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BLE-Marktbericht KW 41: Eissalat aus Deutschland und den Niederlanden verbilligte sich häufig

Beim Kopfsalat konnte neben den belgischen und einheimischen Produkten inzwischen auch auf italienische zugegriffen werden.  Diese ließen hinsichtlich ihrer Qualität aber noch Wünsche offen zu generierten zu 15,- € je 12er-Steige kaum Beachtung.  Die belgische Ware konnte in der Regel überzeugen, die inländische fiel manchmal zu klein aus. Eine weite Preisspanne war die Folge.

Bildquelle: Shutterstock.com Eissalat
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Aufgrund angehobener Eingangsforderungen zogen die Notierungen oftmals an. Eissalat aus Deutschland und den Niederlanden verbilligte sich häufig infolge einer zu reichlichen Verfügbarkeit. Spanische Anlieferungen komplettierten die Geschäfte mit eher geringen Mengen.

Die Vermarktung Bunter Salate verlief in einem steten Rahmen, die Händler hatten nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren. Die Saison italienischer Endivien startete: Die Chargen gesellten sich zu den tonangebenden einheimischen sowie den ergänzenden belgischen und spanischen Partien.


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 41/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 21. Oktober 2022