Das Sortiment hatte sich nicht wesentlich verändert. Noch immer herrschten augenscheinlich einheimische Offerten vor. Auf einigen Märkten wurden sie von französischen, italienischen und niederländischen Chargen flankiert. Die Verfügbarkeit genügte, um den Bedarf zu decken.
Punktuell gelang dies aber nur knapp. In preislicher Hinsicht tat sich nich viel. Lediglich Frankfurt berichtete von einstandsbedingten Verteuerungen, die an die Kunden weitergereicht wurden.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 42 / 22
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Veröffentlichungsdatum: 27. Oktober 2022