Der Umsatz übertraf mit 21,9 Milliarden Euro den Wert des Vorjahresquartals um 12 Prozent. Ausschlaggebend für die Umsatzsteigerung waren deutlich höhere Preise in nahezu allen Segmenten. Lediglich Surface Technologies verzeichnete niedrigere Preise infolge gesunkener Edelmetallpreise. Währungseffekte wirkten in allen Segmenten positiv.
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Portfolioeffekte unterstützten das Umsatzwachstum zusätzlich. Niedrigere Mengen in allen Segmenten außer Agricultural Solutions dämpften die Umsatzentwicklung deutlich.
„Trotz anhaltend hoher Rohstoff- und Energiepreise erzielte BASF im dritten Quartal 2022 ein solides Ergebnis“, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller bei der Vorstellung der Zahlen des dritten Quartals 2022 gemeinsam mit Finanzvorstand Dr. Hans-Ulrich Engel.
Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen sank verglichen mit dem dritten Quartal 2021 um 517 Millionen Euro auf 1,3 Milliarden Euro. „Unsere kundennahen Downstream-Segmente Surface Technologies, Agricultural Solutions, Nutrition & Care sowie Industrial Solutions steigerten ihre Ergebnisse deutlich“, so Brudermüller. Die Ergebnisse von Chemicals und Materials gingen hingegen, verglichen mit den sehr hohen Werten im Vorjahresquartal, deutlich zurück.
Quelle: BASF SE
Veröffentlichungsdatum: 27. Oktober 2022