Belgische, niederländische und türkische Zufuhren bildeten die Basis des Sortimentes, wobei letztere ihre Präsenz augenscheinlich ausgedehnt hatte. Da die türkische Rispenware günstiger als die Konkurrenz war und zudem qualitativ durchaus überzeugen konnten, gerieten die Früchte aus den BeNeLuxLändern unter Druck, weshalb sie sich oftmals verbilligten. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 42/22" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Marokkanische, albanische und polnische Abladungen hatten eher ergänzenden Charakter. Die Notierungen zeigten kein klares Bild: Für Runde Tomaten sanken sie oftmals ab, in Köln bröckelten sie auch für Kirschtomaten ein wenig nach unten. Inländische Artikel waren rar und konnten häufig problemlos umgeschlagen werden.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 42/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 28. Oktober 2022