Bei Kopfsalaten teilten sich belgische und einheimische Offerten das Geschäft untereinander auf. In Köln etablierte sich für Letztere eine weite Preisspanne, hervorgerufen durch eine divergierende Kopfgröße.
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Generell zeigten die Notierungen der belgischen Produkte einen eher abwärts gerichteten Trend, während die der einheimischen meist konstant blieben. Die Vergünstigungen verbesserten derweil die Unterbringungsmöglichkeiten.
Bei Eissalaten konnte auf einheimische, niederländische und spanische Partien zugegriffen werden. Punktuell wiesen alle drei Herkünfte eine divergierende Güte auf. Der Bedarf konnte problemlos gedeckt werden. Die Bewertungen blieben meist stabil, nur örtlich mussten die Händler ihre Aufrufe infolge einer nicht überzeugenden Qualität senken.
Auch bei den Bunten Salaten aus Deutschland mussten sie aus demselben Grund die Forderungen reduzieren. Endivien verteuerten sich ausschließlich in München. Sie kamen überwiegend aus dem Inland und ergänzend aus Italien und Belgien.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 43/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 04. November 2022