Makro Portugal hat einen 10-Jahres-Vertrag für die Stromversorgung aus erneuerbaren Energien mit dem spanischen Bau- und Infrastrukturanbieter Acciona S. A. vereinbart, der dem Unternehmen den Bezug von 62,5 % des eigenen Strombedarfs aus CO2-freien Quellen zu wettbewerbsfähigen und stabilen Preisen sichert.
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Unterstützung der konzernweiten Fortschritte beim Klimaschutz
Grundlage des Strombezugs sind ausschließlich erneuerbare Energien mit Schwerpunkt auf Photovoltaik. Darüber hinaus wird MAKRO Portugal die ersten Kühlanlagen mit natürlichen Kältemitteln einrichten, alle Großhandelsmärkte sind bereits mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet und in Kürze wird die Installation der erste Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Großhandelsmarkts in Coimbra beauftragt.
Diese Maßnahmen unterstützen das Ziel von METRO, den CO2-Fußabdruck weltweit konsequent zu reduzieren und bis 2040 im eigenen Geschäftsbetrieb vollständig klimaneutral zu sein, was zuletzt auch auf die eigene Transport- und Lieferlogistik erweitert wurde. Zugleich will das Unternehmen damit einen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaschutzzielen leisten. Hierfür wird METRO insgesamt mehr als 1 Mrd. Euro unter anderem für umfangreiche Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, dem Ausstieg aus fossiler Wärme, dem Ausbau der erneuerbaren Energien sowie dem Umstieg auf natürliche Kältemittel in der Kühlung investieren.
So hat METRO im Geschäftsjahr 2021/22 neue Kühlanlagen auf Basis natürlicher Kältemittel neben Portugal bereits in 15 Ländern eingeführt, darunter Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Ungarn sowie Rumänien. Hinzu kommen weltweit über 800 bereits installierte Ladestationen für Elektrofahrzeuge von Kunden und Mitarbeitern sowie die Installation neuer Photovoltaik-Dachanlagen in Frankreich, Niederlande, Ungarn und aktuell in Rumänien. Darüber hinaus sind bereits über 10 % der weltweiten Firmenwagenflotte elektrisch betriebene bzw. Plug-in Hybrid-Fahrzeuge.
Quelle: Metro
Veröffentlichungsdatum: 10. November 2022