Der Mangel an Regen und hohen Temperaturen wirkte sich negativ auf die andalusischen Felder aus, wo Brokkoli, Blumenkohl, Zwiebeln, Karotten und Artischocken geerntet werden. Von den 1.550 ha, die bis jetzt für die Pflanzung geplant waren, blieben nur 200 unter all diesen Erträgen in dem Bajo Guadalquivir, so sagt die Spanische Koordination für Erzeuger und Viehzüchter (COAG).


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Anfangs planten sie, 1.200 ha mit Brokkoli und Blumenkohl zu pflanzen, 200 mit Artischocken und Zwiebeln und 150 mit Karotten. Von den 200 ha, die noch übrig geblieben sind, wurden 50 ha aufgegeben, weil sie zu „einer Wüste“ geworden sind.

Vor allem sind die Erträge aber von sehr geringer Qualität und nutzlos für Industrie oder Markt, was „Totalverluste“ bedeutet, informiert COAG.

Quelle:niusdiario.es/fructidor.com

Veröffentlichungsdatum: 18. November 2022