Spanische Schlangengurken herrschten augenscheinlich vor. Griechische Anlieferungen folgten von der Bedeutung her, spielten aber nur in München eine Rolle. Marokkanische Importe gab es ausschließlich in Frankfurt. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 47/22" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Produkte aus Belgien und den Niederlanden ergänzten punktuell, waren aber meist nur noch in kleinen Kalibern verfügbar und verabschiedeten sich örtlich im Wochenverlauf aus der Vermarktung.

Insgesamt konnte das Interesse ohne Schwierigkeiten gestillt werden. Die Notierungen veränderten sich nicht wesentlich.
In Berlin konnten ab Mittwoch leichte Verteuerungen durchgesetzt werden, nachdem die niederländischen und belgischen Zuflüsse nur noch eingeschränkt bereitstanden.

Bei den Minigurken konnte vorrangig auf türkische und spanische Artikel zugegriffen werden. Hinsichtlich der Bewertungen waren keine grundlegenden Bewegungen auszumachen.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 47/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 02. Dezember 2022