Französische und italienische Anlieferungen dominierten das Geschehen. Abladungen aus Spanien, Belgien und den Niederlanden kamen über einen ergänzenden Charakter nicht hinaus. Inländische Ware hatte sich aus dem Geschäft fast vollständig verabschiedet. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 49/22" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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In Hamburg waren die italienischen Offerten zu hochpreisig, weshalb sich die Kunden eher nach der französischen Konkurrenz umschauten, die sich daraufhin verteuerte. Auch in München und Köln zogen die Bewertungen der französischen und belgischen Produkte an. In München etablierte sich bei den italienischen Produkten eine recht weite Preisspanne, hervorgerufen durch uneinheitliche Kaliber.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 49/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 16. Dezember 2022