Das kalte Winterwetter manifestierte die ruhige Marktbegehung und beließ das vertraute heimische Sortiment in seinem Umfang. Jahreszeittypisch wuchs jedoch die Präsenz der neu geernteten Artikel, in Gestalt von Annabelle aus Zypern, in Berlin auch schon aus Italien, spürbar an. Diese traf auf reges Interesse und räumten so zufriedenstellend.


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Da sich grundsätzlich Angebot und Nachfrage die Waage hielten, gab es nur selten Anlass zu Preisveränderungen nach oben: Nur einheimische Annabelle und Marabel gewannen im Wochenverlauch leicht an Wert. Zusammenfassend kann man für 2022, trotz eines schwierigen Produktionsumfeldes, ein positives Fazit ziehen.

Der Markt für Speisekartoffeln ist kalkulierbarer als der von Frischgemüse; auch die Anbauflächen haben im Vergleich zu 2021 (Einbruch durch Pandemie) wieder zugenommen.

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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 50 / 22
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Veröffentlichungsdatum: 22. Dezember 2022