Im Bereich der Blondorangen dominierte Spanien die Szenerie mit verschiedenen Navelsorten. Erste Salustiana gleicher Herkunft trafen ein. Aus der Türkei wurden vorrangig Washington Navel und aus Italien vorrangig Navelina bereitgestellt. Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt und konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden.
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Preislich tat sich nicht allzu viel, einmal gefunden, veränderten sich die Notierungen nur noch selten.
Bei den Blutorangen konnte auf italienische Moro und Tarocco sowie auf spanische Cara Cara zugegriffen werden. Die organoleptischen Eigenschaften überzeugten meist. Auch hier verharrten die Bewertungen im Wochenverlauf häufig auf dem Niveau vom Montag. Das Interesse war durchaus freundlich.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 01/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 13. Januar 2023