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BLE-Marktbericht KW 01 Salate: In Hamburg und Köln waren Verteuerungen zu verzeichnen

Bei Kopfsalat konnte vorrangig auf belgische und italienische Offerten zugegriffen werden. Französische und niederländische Produkte gab es nur punktuell. Die belgischen Artikel gab es sowohl in 6er- als auch in 12er-Gebinden. Lediglich München berichtete von leichten einstandsbedingten Verteuerungen, an den übrigen Märkten waren mitunter sogar Vergünstigungen zu beobachten, da sich die Unterbringungsmöglichkeiten begrenzt hatten.

Bildquelle: Shutterstock.com Salat
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Eissalat stammte fast ausschließlich aus Spanien. Lediglich in Berlin tauchten daneben noch niederländische Erzeugnisse auf, die aber keine große Rolle spielten. Rückläufer aus dem LEH sorgten dort und auch in München für einen langsamen Absatz regulärer Ware. Sie ließen hinsichtlich der Güte Wünsche offen und mussten daher manchmal unter Notiz abgewickelt werden.

Die Preisspanne weitete sich aus. In Hamburg und Köln waren hingegen Verteuerungen zu verzeichnen, da sich die Nachfrage recht freundlich zeigte. Die Vermarktung von Bunten Salaten stockte ab und an, sodass die Händler ihre Forderungen ein wenig reduzieren mussten. Die Zufuhren kamen aus Frankreich, Italien, Belgien und Deutschland. Italienische Endivien vergünstigten sich in Köln zur Wochenmitte hin und wurden am Freitag wieder teurer. Andernorts veränderten sich die Bewertungen kaum.


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 01/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 13. Januar 2023