Aldi Suisse verzichtet ab sofort komplett auf das Einfliegen von Obst und Gemüse und gestaltet seine Lieferketten damit noch nachhaltiger. Zudem ist ALDI SUISSE bei der Förderung der einheimischen Erdbeerproduzenten Pionier am Schweizer Markt und bewirbt seit letztem Jahr Erdbeeren nur noch während der Schweizer Erdbeersaison.
Foto © ALDI SUISSE
Kein Flugobst- und gemüse mehr bei ALDI SUISSE
Zum Jahresbeginn macht ALDI SUISSE direkt Nägel mit Köpfen und schreitet zur Tat. Ab sofort verzichtet der Schweizer Detailhändler vollständig auf das Einfliegen von Obst und Gemüse. Die Menge an Ware, die per Flugzeug importiert wird, hat in den vergangenen Jahren schon stark abgenommen. Nach und nach wurden die betroffenen Artikel auf klimafreundlichere Transportalternativen umgestellt. Per Anfang 2023 hat ALDI SUISSE die Umstellung abgeschlossen und das Ziel, kein Obst und Gemüse mehr einzufliegen, erreicht.
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«Nachhaltigkeit in den Lieferketten ist ein zentraler Pfeiler der ALDI-Philosophie. So hatten wir uns unter anderem zum Ziel gesetzt, unser gesamtes Obst und Gemüse flugfrei zu machen. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir dieses Ziel nun erreicht haben», freut sich Jérôme Meyer, Country Managing Director von ALDI SUISSE. Mit dem Verzicht auf das Einfliegen von Obst und Gemüse verringert das Unternehmen, dessen Standorte bereits seit 2017 bilanziell klimaneutral arbeiten, den CO2-Ausstoss weiter.
Erdbeerwerbung nur während der Schweizer Erdbeersaison
Nicht nur mit der Abschaffung von Flugware setzt ALDI SUISSE ein Ausrufezeichen. Auch bei der Förderung der Schweizer Landwirtschaft nimmt das Unternehmen eine Vorreiterrolle am Markt ein. So bewirbt ALDI SUISSE seit letztem Jahr Erdbeeren nur noch während der Schweizer Erdbeersaison. Dank dieses Schrittes stärkt der Schweizer Detailhändler nicht nur die einheimischen Beerenproduzenten, sondern fördert auch das saisonale Verständnis der Konsumentinnen und Konsumenten.
Quelle: Aldi Suisse
Veröffentlichungsdatum: 18. Januar 2023