Im Vergleich zur Vorwoche hatte sich nicht allzu viel getan. Die Basis des Sortimentes bildeten weiterhin die einheimischen Offerten. Abladungen aus Frankreich und den Niederlanden hatten nur Punktuell ergänzenden Charakter. Die Geschäfte verliefen in einem ruhigen Rahmen.
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Die Händler hatte nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu korrigieren. Lediglich München verteuerten sich die neuen Ankünfte einstandsbedingt. Bei den Speisefrühkartoffeln gab es weiterhin ausschließlich zyprische Annabelle.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 03/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 26. Januar 2023