Mandarinen herrschten inzwischen augenscheinlich vor: Insbesondere konnte auf spanische Nadorcott, Tango und Clemenvilla zugegriffen werden. Von der Bedeutung her folgten israelische Importe, speziell Orri. Türkische und marokkanische Artikel ergänzten die Szenerie, italienische und ägyptische rundeten sie ab.
Bildquelle: Shutterstock.com
In Frankfurt konnte man wie auch schon in der vergangenen Woche auf die neuere Sorte Queen Selection® aus Spanien zugreifen. Sie überzeugt mit ausgezeichnetem Geschmack, gleichmäßiger Sortierung und guter Schälbarkeit.
Bei den Clementinen gab es hauptsächlich spanische Abladungen. Sie hatten sich aber ebenso wie die italienischen, marokkanischen und türkischen Anlieferungen spürbar eingeschränkt. Satsumas verschwanden vollständig aus der Vermarktung. Insgesamt zeigte sich die Nachfrage nicht besonders stark ausgeprägt. Sie konnte in der Regel ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Das mancherorts sehr üppige Sortiment machte ab und zu Vergünstigungen notwendig, wenn Überhänge vermieden werden sollten. Auch organoleptisch nicht so ganz einwandfreie Produkte verbilligten sich selbstredend, dies betraf vor allem die Clementinen. Doch auch Verteuerungen waren punktuell durchaus zu beobachten
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 04/ 23
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 02. Februar 2023