Spanische Schlangengurken wurden punktuell flankiert von griechischen Anlieferungen. Die Abladungen aus den Niederlanden, Belgien und Marokko hatten sich verstärkt. Insgesamt jedoch schränkte sich aufgrund von schlechten Witterungsbedingungen in den Anbaugebieten die Verfügbarkeit ein, sodass das Interesse nicht durchgängig gestillt werden konnte.
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Die Notierungen kannten demzufolge nur eine Richtung: Sie kletterten aufwärts, mitunter auch sehr kräftig. Frankfurt berichtete von Preisen von bis zu 1,79 € je Stück und auch in Berlin waren ähnliche Bewertungen auszumachen.
Auch bei den Minigurken mussten die Kunden in der Regel tiefer in die Tasche greifen. Die Produkte aus der Türkei, Spanien und den Niederlanden wurden kontinuierlich untergebracht. In Frankfurt wurden flankiert von ersten griechischen Chargen. In Berlin tauchten ägyptische Importe auf, die 17,- € je 7 kg-Karton kosteten. Erste einheimische Artikel trafen in München ein, wo sie infolge ihrer hohen Eingangsforderungen aber nur auf eine begrenzte Beachtung stießen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 06/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 16. Februar 2023