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BLE-Marktbericht KW 08 Salate: In Berlin trafen ägyptische Eissalate ein

Insgesamt verliefen die Geschäfte in ruhigen Bahnen. Der Bedarf konnte in der Regel ohne größere Anstrengungen gedeckt werden. Eissalate stammten vorrangig aus Spanien. Ihre Präsenz hatte sich merklich ausgeweitet. Auch die türkischen Importe gewannen an Bedeutung.

Bildquelle: Shutterstock.com Eissalat
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Neu hinzu zum Sortiment stießen ägyptische Anlieferungen, die jedoch ausschließlich in Berlin eintrafen. In Frankfurt gab es zudem noch italienische Produkte. Die Notierungen sackten häufig etwas ab, was die Unterbringungsmöglichkeiten prompt verbesserte, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 08/ 23 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Kopfsalat kam hauptsächlich aus Belgien und Italien, die Niederlande und Frankreich hatten nur einen ergänzenden Status inne. Die Bewertungen sanken oftmals leicht ab, was die Umschlagsgeschwindigkeit erhöhte. Punktuell versuchten die Händler zu Wochenbeginn, ihre Aufrufe anzuheben, was jedoch spätestens am Mittwoch Makulatur war.

Bunte Salate aus Frankreich und Italien vergünstigten sich oftmals, ein Grund waren verringerte Eingangsforderungen. Italienische Endivien sowie einheimischer Feldsalat waren ebenfalls von Verbilligungen betroffen.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 08/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 03. März 2023