Während sich die Präsenz der dominierenden spanischen Offerten einschränkte, dehnte sich die Wichtigkeit der niederländischen, belgischen und einheimischen Produkte augenscheinlich aus. Örtlich wurde die Warenpalette durch griechische und marokkanische Chargen ergänzt.
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Die Kunden schwenkten zusehends von den spanischen auf die mitteleuropäischen Artikel um, auch, da diese in qualitativer Hinsicht keine Wünsche offenließen. Summa summarum zeigten die Bewertungen einen abwärts gerichteten Trend, obwohl das Interesse keineswegs unfreundlich war.
Lediglich Berlin berichtete von mengeninduzierten Verteuerungen, da sich hier die spanischen Partien einschränkten, die mitteleuropäischen die Angebotslücke aber nicht vollends schließen konnten.
Im Sektor der Minigurken waren sowohl sinkende als auch anziehende Notierungen zu verzeichnen. In Hamburg etwa sackten die Preise recht deutlich ab, da die Verfügbarkeit viel zu üppig ausfiel. In Frankfurt und Berlin hingegen waren konstante bis leicht ansteigende Bewertungen zu erkennen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 11/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 24. März 2023