Bis zum 12. März hat Peru 68,9 Millionen Kisten mit Trauben (je 8,2 kg) versandt, eine Zahl, die hinter der zweiten Schätzung für die Saison 2022/23 zurückbleibt, die ein Wachstum von 13 % im Vergleich zu der vorherigen Saison prognostiziert hat.Darüber informierte der Geschäftsführer des Verbandes der Tafeltraubenerzeuger von Peru (Provid), Alejandro Cabrera, der auch erklärte, dass die aktuelle Schätzung bei etwa 70 Millionen oder 70,5 Millionen Kartons liegt, mit einer prognostizierten jährlichen Volumensteigerung von etwa 8,5 %.


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Die Kampagne wird voraussichtlich Mitte April enden.

Die Lieferungen wurden durch Streiks der Transportunternehmen im November und Proteste und Straßensperrungen im Dezember und Januar beeinträchtigt, zusätzlich zu dem kalten Wetter zu Beginn der Saison im Norden, das die Mengen verzögerte. Mit am stärksten betroffen waren Lieferungen in asiatische Länder. Bis zum 12. März gingen die Lieferungen nach China und Korea um je 30 % und 40 % zurück. Dies wirkte sich laut Cabrera auch auf die Preise aus, da asiatische Länder bessere Renditen bieten.

Quelle: agraria.pe

Veröffentlichungsdatum: 06. April 2023