Das klare Bekenntnis der Regierung zu nachhaltiger Bewässerung ist eine kohärente Antwort auf die Herausforderung des Klimawandels mit der Nutzung von nicht-konventionellem Wasser und erneuerbarer Energie sowie der Förderung eines Lebensmittelproduktionsmodells, das auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingeht und somit zur Lebensmittelsicherheit beiträgt.
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Dies betonte der Minister für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung, Luis Planas, als er in dem Ministerrat den Bericht über die nachhaltige Bewässerungspolitik im Rahmen des Wiederaufbau-, Transformations- und Resilienzplans (PRTR) vorstellte. Dies ist ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit durch die Modernisierung der Bewässerung und gibt eine kohärente Antwort auf die Verringerung der Wasserverfügbarkeit und ist notwendig, um die Ernährungsautonomie zu gewährleisten, heißt es in einer Pressemitteilung.
Mit einer öffentlich-privaten Investition von mehr als 1.250 Millionen EUR zwischen 2022 und 2027 werden in Zusammenarbeit mit 95 Bewässerungsgemeinden 750.000 Hektar modernisiert, um mehr Effizienz zu erreichen und das Beste aus jedem Tropfen Wasser zu machen. Schätzungen zufolge werden 10 % des Wasserverbrauchs eingespart, der Energieverbrauch gesenkt und der Einsatz von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln reduziert.
Quelle: MAPA
Veröffentlichungsdatum: 20. April 2023