Endlich wieder heimische Erdbeeren: Die ersten Früchte aus geschütztem Anbau werden bei der Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft (OvB) zum Ende der ersten Maiwoche erwartet. Als größter Vermarkter für Tafelobst in Süddeutschland freut sich die OvB ihre Kunden mit frischem Beerenobst beliefern zu können.
Pünktlich zum Muttertag vermarktet die OvB die ersten Erdbeeren. Foto © Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft mbH
„Erste kleine Mengen werden wir als Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft voraussichtlich am 05. oder 06. Mai an den Lebensmitteleinzelhandel vermarkten können“, erklärt Bernhard Käser, Key-Accounter bei der OvB.
Bernhard Käser, Key-Accounter und Beeren-Spezialist bei der OvB. Foto © Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft mbH
Die ersten Erdbeeren stammen vom sonnenreichen Neckar, der durch seine Lage einen Zeitvorsprung hat. „Mit der ersten Bodensee-Ware rechnen wir Mitte bis Ende der kommenden Woche aufgrund des derzeitigen wechselhaften Wetters“, so Käser. Der BeerenSpezialist bei der OvB prognostiziert weiter: „Bei stabilen Wetterverhältnissen werden die Mengen an Erdbeeren zügig steigen.“
Die Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft wurde 1996 gegründet und vermarktet hauptsächlich das Kern-, Stein- und Beerenobst ihrer drei angeschlossenen Erzeugerorganisationen Württembergische Obstgenossenschaft Raiffeisen eG (WOG), Marktgemeinschaft Bodenseeobst eG (MaBo) und Vereinigte Großmärkte für Obst und Gemüse Rheinhessen e. G. (VOG Ingelheim). In den acht angeschlossenen Packhäusern wird die Ware nach individuellen Wünschen der Kunden aus dem Lebensmitteleinzelhandel gebündelt, verpackt, kommissioniert und erntefrisch zu den Kunden transportiert. Dabei investieren OvB und Packstationen massiv in die Umstellung auf plastikfreie und innovative Verpackungsalternativen, wie das umweltfreundliche Silphie, das ebenso am Bodensee kultiviert wird.
Quelle: Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft mbH
Veröffentlichungsdatum: 03. Mai 2023