Bei Eissalat konnte fast ausschließlich auf spanische Offerten zugegriffen werden, einheimische flankierten sie mit nur sehr geringen Mengen. Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt, die Notierungen zogen daraufhin fast überall an. Lediglich Berlin berichtete von leichten Vergünstigungen.
Einheimische Mixsalate. Quelle: ©BLE
Bei Kopfsalat gab es vorrangig inländische und belgische Chargen, niederländische ergänzten punktuell das Geschehen. Meist verharrten die Bewertungen auf ihrem bisherigen Niveau, verschiedentlich verteuerten sich die belgischen Importe aber auch ein wenig.
Bunte Salate stammten überwiegend aus Deutschland; italienische und belgische Chargen komplettierten das Sortiment. Bei einer ruhigen Vermarktun gveränderten sich die Preise nur selten. Bei Endivien standen vorrangig italienische Produkte bereit. Anlieferungen aus Belgien und Spanien trafen nur örtlich ein und spielten insgesamt keine große Rolle. Die Händler beließen ihre bisherigen Aufrufe meistens auf dem Level der Vorwoche, da sich Angebot und Nachfrage hinreichend die Waage hielten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 18/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 11. Mai 2023