Nach dem langen Wochenende war örtlich eine gewisse Kundensättigung zu registrieren, denn die Käufer griffen nur in einem langsamen Tempo zu. Die Vertreiber senkten daraufhin ihre Aufrufe, was den Umschlag aber nicht unbedingt beschleunigte. Erst mit den frühlingshaften Temperaturen zum Wochenende hin kam neuer Schwung in die Vermarktung, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 18/ 23 der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).


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Leichte Verteuerungen konnten verschiedentlich durchgesetzt werden.

Einheimische Früchte dominierten vor italienischen und niederländischen. Griechische und spanische Chargen folgten von der Bedeutung her, belgische hatten lediglich ergänzenden Charakter. Mit Ausnahme der deutschen Zuflüsse, diese hatten sich augenscheinlich verstärkt, hatten sich alle anderen merklich eingeschränkt.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 18/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 12. Mai 2023