Wie in den Vorwochen dominierten belgische und niederländische Abladungen das Geschehen. Deren Verfügbarkeit hatte sich ausgedehnt. Das Interesse hingegen verharrte auf dem stabilen Niveau der 23. KW. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 24/ 23" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Demzufolge waren die Vertreiber oftmals gezwungen, ihre bisherigen Aufrufe nach unten zu korrigieren. Inländische Früchte waren davon in der Regel nicht betroffen: Sie ließen sich flott unterbringen und verteuerten sich verschiedentlich sogar ein wenig. Chargen aus Italien, der Türkei, Frankreich und Polen kamen über einen ergänzenden Status nicht hinaus.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 24/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 23. Juni 2023