Mehr Bio-Lebensmittel in öffentlichen Küchen – viele Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung (AHV) haben diesen Schritt bereits erfolgreich gemeistert. Die Initiative BioBitte stellt ihre Erfolgsrezepte für einen höheren Bio-Anteil vor, darunter die Kantine das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin und mehrere Bio-Städte.
Neun neue Beispiele guter Praxis unterstreichen, wie öffentliche Küchen als auch Kommunen zu Vorbildern der Bio-Verpflegung werden können.
Zahlreichen Einrichtungen und Kommunen ist es bereits gelungen, den Anteil an Bio-Lebensmitteln in ihren öffentlichen Küchen zu erhöhen. Die Initiative BioBitte präsentiert Beispiele dieser guten Praxis und ihre Erfolgsgeschichten. Die jüngsten Porträts veranschaulichen, wie Bio die Verpflegung in Kitas und Schulen sowie Kommunen und Bundeskantinen bereichert. Neue Praxisbeispiele und Video-Interviews zeigen zudem, wie sich vier Städte aus dem Netzwerk der Bio-Städte erfolgreich für mehr Bio einsetzen – und welche Erfahrungen die Verantwortlichen vor Ort gemacht haben. Neben praktischen Tipps erhalten Interessierte hilfreiche Kontakte, um sich zum Bio-Einsatz in der AHV auszutauschen.
Bio-Städte setzen auf nachhaltige Ernährung
Neben Hamburg engagieren sich viele weitere Kommunen im Netzwerk der Bio-Städte für eine nachhaltigere Gemeinschaftsverpflegung. Auf der Grundlage politischer Beschlüsse treiben München, Bonn, Regensburg und Nürnberg den Bio-Einsatz in ihren öffentlichen Küchen voran und sind damit erfolgreiche Beispiele guter Praxis. In Video-Interviews berichten die Verantwortlichen der Bio-Städte, wie der kontinuierliche Dialog mit allen beteiligten Akteursgruppen dazu beigetragen hat.
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Quelle: Oekolandbau
Veröffentlichungsdatum: 27. Juni 2023