Weiterhin dominierten die einheimischen Früchte das Geschehen. Anlieferungen aus den Niederlanden, Polen und Belgien kamen über einen komplettierenden Status nicht hinaus. Die Verfügbarkeit war vielerorts sehr reichlich und konnte ohne Probleme die Nachfrage stillen. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 25/23" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Dennoch tendierten die Notierungen infolge gestiegener Eingangsforderungen punktuell nach oben, im Wochenverlauf stabilisierten sich die Notierungen auf dem Niveau der Vorwoche. Auf einigen Plätzen etablierte sich eine sehr breite Preisspanne, hervorgerufen durch uneinheitliche Qualitäten. So waren großfruchtige, ansprechend ausgefärbte und aromatische Offerten mitunter eher knapp und daher recht teuer. Andererseits gab es auch Produkte mit beginnenden konditionellen Schwächen, die zum Teil gegen Gebot untergebracht werden mussten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 25/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 30. Juni 2023