Belgische und niederländische Offerten bildeten die Basis des Sortimentes. Ihre Verfügbarkeit hatte sich summa summarum eingeschränkt. Einheimische Produkte gewannen hingegen an Bedeutung. Italien steuerte ausschließlich Kirschtomaten zum Angebot bei.
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Französische Rispenware hatte in Frankfurt einen ergänzenden Charakter, stand preislich in diesem Segment aber an der Spitzenposition. Die Nachfrage zeigte sich mitunter freundlich und konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Verschiedentlich fiel sie etwas zu schwach aus, um Überhänge zu vermeiden. Infolgedessen fielen die Bewertungen häufig leicht ab.
Einheimische Früchte blieben verhältnismäßig preisstabil. In München vergünstigten sich die italienischen Importe infolge der ausgeweiteter Präsenz der inländischen Früchte. In Berlin beobachtete man für den Großteil der belgischen und niederländischen Warenpalette leichte Verbilligungen infolge einer ausgedehnten Versorgung.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 26/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 06. Juli 2023