Türkische Importe folgten von der Bedeutung her. Belgische Abladungen hatten komplettierenden Charakter, fehlten in München und Berlin jedoch gänzlich. In Frankfurt tauchten italienische Spitzpaprika auf, die 2,- € je kg kosteten. Einheimische Chargen standen weiterhin an der Preisspitze: Bis zu 4,30 € je kg sollten die Kunden hierfür bezahlen. Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit ausgedehnt.
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Die Unterbringungsmöglichkeiten blieben indes unverändert. Die Nachfrage fiel für die Versorgung also etwas zu schwach aus. Mancherorts kam es zu Beständen, denen die Vertreiber mit gewährten Vergünstigungen begegneten. Insbesondere die Artikel aus den Niederlanden mussten mit Verbilligungen umgeschlagen werden. Die sinkenden Bewertungen beschleunigten anschließend immerhin die Abwicklung.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 27/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 13. Juli 2023