Einheimische Früchte dominierten weiterhin das Geschehen, die Anlieferungen verloren aber an Kraft. Niederländische, belgische und polnische Produkte ergänzten das Geschehen. Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt. Die Folge waren leicht anziehende Notierungen.
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Mitunter fielen die Verteuerungen auch deutlich aus, so kosteten inländische Offerten in Frankfurt letztlich bis zu 3,50 € je 500-g-Schale, sofern die Qualität überzeugte. Für niederländische und belgische Partien sollte man noch ein bisschen mehr bezahlen. Auch an den anderen Plätzen stiegen die Bewertungen oftmals an, allerdings nicht ganz so vehement. Generell hatte sich die Präsenz von Artikeln mit verminderter Güte ausgedehnt. Dies führte mitunter zu einer weiten Preisspanne. Auch Rückläufer aus dem LEH führten zu einer erschwerten Unterbringung regulärer Ware sowie zu allgemeinen Vergünstigungen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 27/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 14. Juli 2023