Wie in der Vorwoche dominierten bei den Speisefrühkartoffeln einheimische Offerten. Deren Präsenz hatte sich verschiedentlich nochmals ausgeweitet. Erste Sunita trafen in Frankfurt ein. Mitunter waren die inländischen Chargen knapp, sodass die Kunden auch bei den Importen flott zugriffen, was sich wiederum postitiv auf die Notierungen auswirkte.
In Frankfurt wurde der Bedarf nach grosskalibrigen Produkten mit spanischen und niederländischen Partien befriedigt. Speiselagerkartoffeln spielten generell kaum nog eine Rolle.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 28/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 20. Juli 2023