Bei den Schlangengurken konnte lediglich auf inländische, belgische und niederländische Offerten zugegriffen werden. Die Verfügbarkeit hatte sich insgesamt ein wenig ausgedehnt. Das Interesse konnte problemlos gestillt werden, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 28/ 23 der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
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Hinsichtlich der Preise war kein klarer Trend auszumachen: In Frankfurt, München und Berlin zogen sie zum Teil recht massiv an. In Hamburg kam es hingegen zu Vergünstigungen, da das Angebot schlichtweg zu üppig ausfiel. Köln berichtete von starken Verteuerungen bei den niederländischen Produkten. Bei den Minigurken gab es lediglich deutsche und niederländische Artikel. Der Verkauf verlief recht ruhig.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 28/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 21. Juli 2023