Eine aktuelle Analyse belegt, dass der Edeka-Verbund alles unternimmt, um die Verbraucherinnen und Verbraucher in Zeiten einer hohen Inflation so weit wie möglich zu entlasten. Zahlreiche Daten der Einkaufs- und Verkaufs-Preisentwicklung wurden dazu exemplarisch von zwei Edeka-Regionalgesellschaften sowie von Netto Marken-Discount analysiert.
Foto © EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG / Thomas Schindel
Die Auswertung von CRA (Charles River Associates) - einem führenden Beratungsunternehmen auf dem Gebiet der Wettbewerbsökonomie - bestätigt, dass sich die Einkaufs- und Verkaufspreise bei EDEKA Südbayern, EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen und bei Netto Marken-Discount zwischen dem ersten Quartal 2020 und dem ersten Quartal 2023 im Durchschnitt annähernd gleichermaßen prozentual erhöht haben.
Für Netto Marken-Discount erfolgte die Auswertung auf Basis aller im Sortiment geführten Artikel. Bei EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen und EDEKA Südbayern wurde die Auswertung auf Basis einer breiten Stichprobe von Eigenmarken- und Markenartikeln aus 16 Warengruppen durchgeführt. In der Stichprobe wurden sowohl die 30 umsatzstärksten Marken- und Eigenmarkenartikel pro Warengruppe berücksichtigt, als auch 30 durchschnittlich häufig verkaufte Markenartikel aus jeder Warengruppe.
Der EDEKA-Verbund hat sich demnach nicht an der hohen Inflation bereichert bzw. diese auch nicht nach oben getrieben. Im Gegenteil: Dort wo es möglich ist, werden Preisvorteile im Einkauf immer zügig an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergeben. Etwas anderes wäre in dem scharfen wettbewerblichen Umfeld im deutschen Lebensmitteleinzelhandel auch gar nicht denkbar. So hat EDEKA allein in diesem Jahr bereits für über 1.300 Artikel über alle Warengruppen hinweg dauerhaft die Preise gesenkt.
Quelle: EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG
Veröffentlichungsdatum: 21. Juli 2023