Inländische, niederländische und belgische Schlangengurken bildeten die Basis des Sortimentes. Die Notierungen entwickelten sich sehr uneinheitlich: Berlin berichtete von konstanten Bewertungen für das gesamte Angebot. In München beobachtete man bei den größeren inländischen Kalibern sowie kurz vor dem Wochenende auch bei den belgischen Offerten Vergünstigungen. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 30/ 23" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Auch in Köln mussten die Kunden weniger als zuvor zahlen, dort blieben lediglich die Preise der niederländischen Produkte teilweise konstant. In Hamburg verzeichnete man zunächst Verteuerungen, die aufgrund eines mangelnden Kundenzugriffs zur Wochenmitte jedoch wieder Makulatur waren.
In Frankfurt, wo belgische Partien dominierten, schwankten die Forderungen zwar, letztlich konnten sie von den Verkäufern aber doch heraufgesetzt werden.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 30/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 04. August 2023