Der Schwerlaststraßenverkehr in Deutschland macht aktuell circa ein Viertel der verkehrsbedingten CO2-Emissionen aus. Wo immer möglich, leistet Kaufland seinen Beitrag zur Senkung dieses Wertes. So setzt das Unternehmen unter anderem mit all seinen Partnerspediteuren auf einen fundierten Maßnahmenkatalog, der gemeinsam mit einem externen Experten-Team der Firma FUMO Solutions GmbH erarbeitet, angewendet und ausgewertet worden ist.
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Schulungen für effizienteres Fahren, Optimierungen bei Fahrzeugtechnik und -kontrollen und viele weitere Anstrengungen haben sich ausgezahlt: Alle Kaufland-Spediteure haben signifikante Verbesserungen in Sachen Nachhaltigkeit erreicht. Foto © Kaufland
Die jüngsten Audits wurden vor kurzem abgeschlossen und zeigen ganz klar, dass die knapp 60 Spediteure, die für Kaufland mit ihren LKW-Flotten zwischen den Logistikstandorten und Filialen bundesweit unterwegs sind, die gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen auch erfolgreich umgesetzt haben.
Schulungen für effizienteres Fahren, Optimierungen bei Fahrzeugtechnik und -kontrollen, gezieltere Datenanalysen und viele weitere Anstrengungen haben sich ausgezahlt. Denn dank des Maßnahmenkatalogs konnten bei allen Spediteuren signifikante Verbesserungen erreicht werden.
In der Summe Großes bewirken
„Gerade im Transportbereich können wir auf viele unterschiedliche Arten Emissionen reduzieren. Unser Ziel ist es, dies kontinuierlich voranzutreiben, um dauerhaft zu den nachhaltigsten Lebensmittelhändlern zu zählen. Wir sind sehr stolz darauf, gemeinsam mit unseren Spediteuren und unserem Partner einen Maßnahmenkatalog geschaffen zu haben, der in dieser Form seinesgleichen sucht. Die Summe einer Vielzahl von Maßnahmen wie beispielsweise der Einsatz von Telematiksystemen im LKW und das Arbeiten mit diesen Daten bewirkt letztlich Großes“, sagt Alexander Frohmann, Geschäftsführer Transportlogistik bei Kaufland.
Quelle: Kaufland
Veröffentlichungsdatum: 16. August 2023